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Unsere Vision

Eine Gesellschaft, in der die Pflege von Hilfebedürftigen allgegenwärtig ist und die gleiche Wertschätzung
und Priorität erfährt wie beim plötzlichen Eintreten
eines Pflegefalls in der eigenen Familie.

Unsere Geschichte

Unsere beiden Gründer Jasper und Felix haben myo 2017 ins Leben gerufen, nachdem sie bei einem Praktikum im AGAPLESION Sophienhaus in Berlin Erfahrungen in der Pflege gesammelt haben. Dort konnten sie reichlich Einblick in den Alltag und die Arbeit von Pflegern erhalten und haben festgestellt, wie wenig die Angehörigen von dem Leben ihrer Liebsten mitbekommen und wie wenig Wertschätzung der Pflegeberuf unter anderem dadurch erfährt. Daraus ist die Idee entstanden, Angehörige mithilfe der Kommunikationsapp myo am Leben der Liebsten teilhaben zu lassen und ihnen Einblicke in den Alltag in Pflegeeinrichtungen zu gewähren.

myo ist außerdem die Kurzform von Myosotis, Lateinisch für die Vergiss mein nicht-Pflanze – wobei „Vergiss mein nicht” sinnbildlich für das Thema von myo steht.

Mittlerweile haben über 200 Pflegeeinrichtungen myo als hilfreiches Kommunikationsmittel nutzen und schätzen gelernt … und es werden fast täglich mehr.

Das sagen unsere Kunden

myo in 100 Sekunden